Samstag, 18. Juni 2016

Die drei Gemälde im großen Sitzungssaal des Preußischen Abgeordnetenhauses, Nachtrag 1


Die drei Stadtansichten von Magdeburg, Berlin und Königsberg im Sitzungssaal des Preußischen Abgeordnetenhauses. Die Abbildung zeigt ein Foto der Landesbildstelle Berlin, abgebildet in: Der Preußische Landtag. Bau und Geschichte, herausgegeben von der Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, Konzeption von Markus Richter, Argon Verlag, Berlin 1993, S. 131.

Sonntag, 5. Juni 2016

Die Dekoration in Festsaal der Präsidentenwohnung im Preußischen Herrenhaus


"Wandteppich für einen Festsaal im neuen Herrenhause in Berlin. In Handweberei ausgeführt von Ziesch & Comp. in Berlin." Abbildung in: Berliner Architekturwelt, 7. Jg., 1905, Heft 2, S. 73, Abb. 117.

Die Gobelins im westlichen Speisesaal der Präsidentenwohnung im Preußischen Herrenhaus

Von den Gobelins im westlichen Speisesaal der Präsidentenwohnung im Preußischen Herrenhaus sind noch keine Abbildungen bekannt. Der konkreteste Hinweis auf sie findet sich in der Biografie von Alfred Rossig vom 13. Februar 1903: "Professor Koch wählte für ihn Jagdszenen: wir sehen das Ausweiden einer Sau, eine Hirschjagd, eine Bärenjagd, eine Fischfangszene und eine Elchjagd. Nach Kochs Entwürfen sollen Gobelins gewirkt werden, die zur Ausschmückung der Präsidentenwohnung im Herrenhaus bestimmt sind."

Samstag, 4. Juni 2016

Die Gemälde im östlichen Speisesaal der Präsidentenwohnung im Preußischen Herrenhaus


Die Gemälde im östlichen Speisesaal der Präsidentenwohnung im Preußischen Herrenhaus.
Abbildung aus: Deutsche Bauzeitung, 37. Jg., Nr. 9, 30. Januar 1904, S. 52.

   "Von den letzteren [beiden Speisesälen] hat der im östlichen Gebäude belegene als besonderen Schmuck Wandgemälde von Professor Max Koch erhalten, die, in Oel auf Leinwand gemalt, landwirtschaftliche Vorgänge zur Darstellung bringen, während der entsprechende Saal im westlichen Präsidentengebäude mit Gobelins geschmückt ist, die nach Kartons von demselben Künstler durch die Firma W. Ziesch u. Komp. ausgeführt sind und altgermanische Jagdstücke zum Vorwurf haben." Zitat aus: Zentralblatt der Bauverwaltung, 24. Jg., 1904, Nr. 13, S. 81. Auf der gleichen Seite auch die folgende Abbildung: