Sonntag, 16. April 2023

Zwei Entwurfszeichnungen für Deckengemälde in den Wohnräumen im Berliner Schloss

Zwei Entwurfszeichnungen für Deckengemälde in Wohnräumen im Berliner Schloss, abgebildet in: Am Hofe, Kaiser Wilhelm II., Arthur Brehmer (Hrsg.), Neuer Verlag, Berlin 1898, S. 42 und 46. Auf Seite 43 heißt es zur Decke im Empfangszimmer der Kaiserin: "... und in der Mitte ein duftiges Bild Max Kochs, den Einzug des Frühlings darstellend."

Samstag, 15. April 2023

Die Soldatenstadt Potsdam, Hans Zappe (Hrsg.) Titelbild auf dem Schutzumschlag

Die Soldatenstadt Potsdam. Mit Bildern in Bunt- und Schwarzdruck, herausgegeben von Hans Zappe, Verlag von A. W. Hayn´s Erben, Berlin, o.J. (Ein Geleitwort von Freiherr v. Wilmowsky ist auf den 1. November 1935 datiert.)

Auf dem Schutzumschlag befindet sich eine Wiedergabe des Gemäldes Friedrich Wilhelm I. besichtigt Rekruten der Riesengarde von Max Koch, das im Buch als farbige Tafel nach Seite 32 erneut und besser abgedruckt ist. Zuerst abgedruckt im Haveland-Kalender 1929 vom gleichen Verlag.

Im Buch weitere farbige Tafeln nach Gemälden von Hans Klohß und Fritz Rumpf, sowie Fotografien von Ernst Eichgrün.

Dienstag, 4. April 2023

Erste Grosse Berliner Ulk-Kunst-Ausstellung

Katalog der Ersten Grossen Berliner Ulk-Kunst-Ausstellung, Sonnabend den 17. Februar 1900. Herausgegeben von Dr. Criticastro (Hans Bohrdt), S.16:

No. 20. Der denkende Mensch in seiner Beziehung zu dem gespiessten Bandwurm. 

No. 21. Der Ausdruck der bewussten Harmonie zwischen Sellerie und Zwiebel. 

No. 22. Die schmerzende Linie. 

Drei Werke von hoher symbolischer Bedeutung. Mehr Verschwimmen würde diese uns allerdings deutlicher zeigen.

Leider sind diese drei hoch bedeutende Arbeiten von Max Koch nicht überliefert und auch nicht fotografisch dokumentiert.

Der digitalisierte Katalog ist HIER zu finden.

Die Erste Grosse Berliner Ulk-Kunst-Ausstellung fand im Berliner Künstlerhaus als Beiprogramm zu einem Wohltätigkeits-Ballfest vom Verein Berliner Künstler zugunsten hilfsbedürftiger Mitglieder und deren Hinterbliebenen statt. Hierzu ein Bericht in der Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe vom 18.02.1900, 1. Beilage.