24.11.1859 geboren in Berlin
Mai 1877 Studienreise nach Padua, Ferrara, Urbino, Rom, Venedig, Bologna (bis Januar 1878).
03.10.1883 als Nachfolger seines Lehrers Moritz Meurer zu Beginn des Schuljahres 1883/1884 zum Lehrer an die Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbe-Museums berufen
14.07.1885 Ankunft in Pergamon zusammen mit Alexander Kips
12.08.1885 Abreise aus Pergamon ohne Kips
09.12.1888 Eröffnung des Sündfluth-Panoramas
14.12.1888 Ernennung zum Professor
31.05.1889 Heirat mit Auguste Theodore Frieda Burghalter
22.01.1890 Geburt des ersten Sohns Carl Friedrich
19.09.1891 Geburt der einzigen Tochter Margarete Auguste
1892 Kleine goldene Medaille für Kunst
25.01.1893 Vortrag "Der Dekorationsmaler und seine Ausbildung"
27.05.1893 Eintritt in die Vereinigung Berliner Architekten
05.04.1894 Vortrag "Über dekorative Malerei" vor der Vereinigung Berliner Architekten
30.06.1894 zum Ende des Schuljahres 1893/1894 Beendigung der Lehrtätigkeit an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbe-Museums. Sein Nachfolger wird Max Seliger.
11.12.1894 in den Vorstand vom Deutschen Kunstverein mit Sitz in Berlin gewählt
29.01.1895 Geburt des zweiten Sohns Fritz
06.05.1896 Geburt des dritten Sohns Rolf
09.02.1901 Teilnahme an den ersten Nordischen Spielen in Stockholm als "Schneeschuhläufer" (Skifahrer)
01.10.1901 Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit an der
Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, Fachklasse für
dekorative Malerei, als Nachfolger von Max Seliger
05.12.1901 Vortrag "Über die technische Behandlung monumentaler Malereien" vor der Vereinigung Berliner Architekten
25.06.1902 Wahl zum gerichtlichen Sachverständigen für Geschichts- und Monumentalmalerei durch den Verein Berliner Künstler
27.11.1902 Vortrag über Farbe und Maltechnik vor dem Verein Ornament im Vereinshaus, Wilhelmstr. 118. Kurze Mitteilung im Berliner Tageblatt.
01.01.1905 Vater Carl Koch (*1827) stirbt
28.09.1907 Als Gutachter benannt im Prozess gegen die Zeitschrift Die Schönheit wegen angeblicher Verbreitung unzüchtiger Schriften, laut dem Artikel "Eine eigenartige Schönheitskonkurrenz" in der Berliner Volkszeitung.
15.11.1907 Wahl zum Mitglied der Kommission für die Grosse Berliner Kunstausstellung 1908 als "zweiter Säckelmeister" laut Mitteilung in der Berliner Volkszeitung
16.09.1909 Studienaufenthalt in Meldorf für das Gemälde im Kreissaal
17.05.1915 Sohn Fritz stirbt im 1. Weltkrieg in Lens, Frankreich
17.02.1930 gestorben in Sacrow bei Potsdam
22.02.1930 Einäscherung im Krematorium Wilmersdorf und Einstellung der Urne ins Columbarium
22.02.1956 Umbettung der Urne in eine anonyme Grabstelle auf dem Friedhof Wilmersdorf
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